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Vom Nutzen des Nichtstuns
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In einer vom Leistungsgedanken geprägten Welt gilt die Faulheit als Todsünde. Das hat eine lange Tradition: »Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen«, schrieb schon der Apostel Paulus. Auf Faulheit, so darf man das verstehen, steht also in der Bibel die Todesstrafe. Doch zur Faulheit gehört mehr als die Todsünde der Trägheit: sie umfasst auch den Müßiggang und die Kontemplation, die niemand verwerflich findet. Faulheit kann sogar sexy sein. Ihre charmanteste Variante ist die Lässigkeit: Mich bringt nichts aus der Fassung, ich lasse die Dinge auf mich zukommen. Ein sehr lesenswertes Essay über den notwendigen Müßiggang in unserer stressigen Zeit.
"Früher war ich mal ambitioniert“
Dir steht die Welt offen – das haben viele unter 40-Jährige oft gehört. Doch was, wenn sie das, was sie haben können, gar nicht wollen? Sondern einfach nur ihre Ruhe? Versprechungen der Arbeitswelt sehen heute viele kritisch. Nach dem Nutzen des Nichtstuns fragen zwei aktuelle Bücher.
Hier finden Sie die komplette Rezension auf stuttgarter-zeitung.de.