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Eine Geschichte über Freundlichkeit erzählt nach einer wahren Begebenheit aus Frankreich
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Der sechsjährige Raphaël fährt gerne Bus, denn Busfahren bedeutet, mit seiner Mama schöne Dinge zu unternehmen. Eines Tages fällt ihm auf, dass seine Bushaltestelle - anders als die meisten Haltestellen - nicht wie ein Ort heißt, sondern wie eine Frau: "Jeannine Vromant".
Doch warum ist das so? War Jeannine Vromant berühmt? Oder wichtig? Oder zumindest reich?
Raphaël fragt sich durch, doch Madame Vromant war nichts von alledem.
Schließlich lüftet ein Busfahrer das Geheimnis um Jeannine und ihre Haltestelle: Jeannine Vromant war weder berühmt, noch wichtig, noch reich, sondern einfach nur freundlich - und dankbar für die Unterstützung durch ihre Mitmenschen. Sie bedachte jeden, der ihr im Leben in irgendeiner Weise half, in ihrem Testament. So auch die Busfahrer*innen der Stadt, die sie tagein, tagaus vor ihrer Haustür aussteigen ließen, obwohl dort keine Haltestelle war. Zum Dank setzten die Busfahrer*innen Jeannine Vromant ein Denkmal, indem sie eine Haltestelle nach ihr benannten.
Stuttgarter Autorin wirbt für mehr Freundlichkeit
Die Geschichte einer Seniorin, die nette Menschen belohnte, hat Jonna Struwes neues Bilderbuch inspiriert. „Die Haltestelle der Madame Vromant“ erscheint am 1. Dezember.
Hier finden Sie die komplette Rezension auf stuttgarter-zeitung.de.