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Vierundsiebzig

Roman | Ein großes Werk und ein ungeheuer packendes dazu. (Die Welt)

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Beschreibung

«Ich habe immer gedacht, dass es das Ende ist, wenn der Himmel auf die Erde fällt. Am 3. August 2014 ist der Himmel nicht auf die Erde gefallen, aber trotzdem war es das Ende.»

Nach ihrem Debüt Die Sommer legt Ronya Othmann den zweiten Roman vor. Sie will eine Form finden für das Unaussprechliche, einen Genozid, den vierundsiebzigsten, verübt 2014 in Shingal von Kämpfern des IS. Vierundsiebzig ist eine Reise zu den Ursprüngen, zu den Tatorten: in die Camps und an die Frontlinien, in die Wohnzimmer der Verwandten und von deutschen Gerichtssälen weiter in ein êzîdisches Dorf in der Türkei, in dem heute niemand mehr lebt.

«Vierundsiebzig ist vieles in einem - Autobiographie, Biographie, Reiseliteratur und Geschichtsschreibung in Echtzeit - und dennoch ein organisches Ganzes. Ein literarischer Befreiungsschlag.» Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

«Ein großes Werk und ein ungeheuer packendes dazu.» Die Welt

Details

Auflage
1. Auflage
Erscheinungstermin
22.03.2024
ISBN
9783498003616
Seitenzahl
512
Verlag / Label
Rowohlt, Hamburg

Rezension der Stuttgarter Zeitung

Wie schreibt man über Völkermord?

Ronya Othmann zeigt in ihrem Recherche-Roman „Vierundsiebzig“ über den Genozid an den Jesiden, wie Ereignisse, die sich jeder Darstellung entziehen, zum Gegenstand der Sprache werden können.

Hier finden Sie die komplette Rezension auf stuttgarter-zeitung.de